Letzte Runde
Boing! Der Schlag zur letzten Runde in New York klingt noch in den Ohren. Morgen gehts wieder zurück nach Berlin. Freude mischt sich mit Fassungslosigkeit.
Ich habe meinen Blogbericht nun doch sehr schleifen lassen. Kurz im Zeitraffer: In Cusco und auf dem Maccu Picchu war es natürlich noch sehr spannend. Habe viele Leute kennengelernt, tolle Landschaften gesehen und war viel unterwegs. Fotos hochladen klappt leider gerade nicht, wird aber nachgeholt.
In Lima kam es dann zu tragischen Abschiedsszenen und zu einem Friseurbesuch, der mich viiiel zu viiiele Haare kostete.
In Kolumbien war ich dann mit Nathalia, die ich in Manly kennengelernt habe, und ihrer riesigen verrückten Familie unterwegs. Nach 6 Wochen nahm ich die erste warme Dusche und jauchzte vor Glück. Medellin ist sehr schön und grün und sauber. Es gab extrem viel Essen (ich sehe aus wie eine Figur von Botero, seine "Eva" in Medellin) und es wurde gefeiert. In einer Woche lernte ich unglaublich viel von Zentralkolumbien kennen und legte insgesamt bestimmt an die 1500 Kilometer zurück und 4 Kilo zu.
Und schwupps, bin ich wieder in NY. Julias neue Wohnung ist sehr schick und mit amüsanten Mitbewohnern ausgestattet. Der Hauptmieter redet wie ein Wasserfall und hält sich eine Art Harem von kleinen HipHop-Jungs - sorgt somit also dafür, das keine Langeweile aufkommt.
Am WE waren wir auf einer extrem guten Party. Die Musik war so eine Mischung aus Elektro, HipHop, Bossa (?), Raggaton, Salsa und was weiss ich noch was. Ähnlich durchmischt waren auch die Menschen: Punks gingen friedlich neben Metalern, Schranzern und Gangstern ab.
Die Erleichterung, wieder in der westlichen, gewohnten Kultur angekommen zu sein, ist ein Zeichen mangelhaften Kosmopolitentums und macht sich auch im politisch korrekten Magen bemerkbar: Die Triple-Brownie-Schokotorte vom Samstag führte zu einer kurzfristigen Magenverstimmung, die weiteres Ausgehen verhinderte.
Ich habe meinen Blogbericht nun doch sehr schleifen lassen. Kurz im Zeitraffer: In Cusco und auf dem Maccu Picchu war es natürlich noch sehr spannend. Habe viele Leute kennengelernt, tolle Landschaften gesehen und war viel unterwegs. Fotos hochladen klappt leider gerade nicht, wird aber nachgeholt.
In Lima kam es dann zu tragischen Abschiedsszenen und zu einem Friseurbesuch, der mich viiiel zu viiiele Haare kostete.
In Kolumbien war ich dann mit Nathalia, die ich in Manly kennengelernt habe, und ihrer riesigen verrückten Familie unterwegs. Nach 6 Wochen nahm ich die erste warme Dusche und jauchzte vor Glück. Medellin ist sehr schön und grün und sauber. Es gab extrem viel Essen (ich sehe aus wie eine Figur von Botero, seine "Eva" in Medellin) und es wurde gefeiert. In einer Woche lernte ich unglaublich viel von Zentralkolumbien kennen und legte insgesamt bestimmt an die 1500 Kilometer zurück und 4 Kilo zu.
Und schwupps, bin ich wieder in NY. Julias neue Wohnung ist sehr schick und mit amüsanten Mitbewohnern ausgestattet. Der Hauptmieter redet wie ein Wasserfall und hält sich eine Art Harem von kleinen HipHop-Jungs - sorgt somit also dafür, das keine Langeweile aufkommt.
Am WE waren wir auf einer extrem guten Party. Die Musik war so eine Mischung aus Elektro, HipHop, Bossa (?), Raggaton, Salsa und was weiss ich noch was. Ähnlich durchmischt waren auch die Menschen: Punks gingen friedlich neben Metalern, Schranzern und Gangstern ab.
Die Erleichterung, wieder in der westlichen, gewohnten Kultur angekommen zu sein, ist ein Zeichen mangelhaften Kosmopolitentums und macht sich auch im politisch korrekten Magen bemerkbar: Die Triple-Brownie-Schokotorte vom Samstag führte zu einer kurzfristigen Magenverstimmung, die weiteres Ausgehen verhinderte.
evakoeppen - 31. Mär, 01:14